Sportliches Highlight kurz vor den Ferien
„Sport frei“ heißt es am Montag, dem 01. Juli 2019, in der Turnhalle des Julius-Motteler-Gymnasiums. Alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 7 sind angetreten, um sich in verschiedenen, sportlichen Wettkämpfen mit anderen Klassen und Teams zu messen.
Zunächst einmal besteht die erste Herausforderung darin, kreative Namen für die einzelnen Mannschaften zu finden, von denen „Flaschengang“ und „Die saftigen Melonen“ nur einige originelle Beispiele sind. Nach einer Begrüßung durch die drei Sportlehrer(innen) Herr Schmuckall, Frau Weißbach und Frau Dambeck findet eine gemeinsame Aerobic-Erwärmung statt, die nicht nur viel Spaß macht, sondern die Sportler und Sportlerinnen auch ordentlich ins Schwitzen bringt.
Danach geht es um die Wurst. Die Kinder der 5. und 7. Klasse treten in einem Turnier der Sportspiele Ball über die Schnur, Volleyball oder Fußball gegeneinander an. In der Zwischenzeit haben die Schüler und Schülerinnen die Möglichkeit, die Trendsportart „Pound“ auszuprobieren, die auch im neuen Schuljahr am JMG als AG bzw. GTA angeboten werden soll. Bei einem „Pound“-Workout kommen Drumsticks zum Einsatz, mit denen die verschiedenen Übungen gleich viel mehr Spaß machen.
Am Ende der Turniere konnten folgende Ergebnisse erzielt werden:
- Ball über die Schnur
Platz 1: „Die Bulls“ (5b/s)
Platz 2: „Die Unbesiegbaren“ (5b/s)
Platz 3: „Gucci Gang“ (5a), „Unicorn-Power“ (5b/s), „Die Tomoffeln“ (5a) - Volleyball
Platz 1: „Familie Ritter“ (7b)
Platz 2: „Team 1 von 4“ (7a)
Platz 3: „Die eisernen Fäuste“ (7a) - Fußball
Platz 1: „Die No-Skins“ (5b/s)
Platz 2: „Feuerball“ (5a)
Platz 3: „Die saftigen Melonen“
{imageshow sl=67 sc=42 /}Nach den Turnieren stellen die einzelnen Klassen je fünf ihrer besten Läuferinnen und Läufer für einen finalen Staffellauf. Bei den Fünftklässlern kann sich Klasse 5a und bei den Siebtklässlern die Klasse 7a als Sieger durchsetzen.
Nach einer gemeinsamen Siegerehrung, bei der es nicht nur Urkunden, sondern auch etwas Süßes zu ergattern gibt, bleibt nichts anderes mehr zu sagen als
„Schöne Ferien“
E. Dambeck