Vizemeister FLL Regionalwettbewerb Zwickau an der WHZ

Am 20.01.2024 von 9.00 bis 17.45 Uhr fand nun bereits zum 16. Mal an der Westsächsischen Hochschule in Zwickau der FIRST LEGO League Challenge Regionalwettbewerb statt. Austragungsort war diesmal das neue Schüler-Lab der Hochschule.
Unser Gymnasium startete mit den Robymotten unter der Leitung von Teamcoach Frau Junghans in den diesjährigen Wettbewerb mit dem Thema "Masterpiece". Dabei sollten die Teams neue Wege finden, sich kreativ auszudrücken, um andere für ihr Hobby zu begeistern und die Welt der Künste neu zu entdecken. Kein einfaches Thema, weder für die Teilnehmer noch die Jury der Westsächsischen Hochschule Zwickau. In den Kategorien Forschung, Robot-Game, Roboterdesign und Grundwerte wurde eine Menge vor dem Wettbewerb getüftelt, programmiert, geprobt und gebaut. Zum Wettbewerbstag waren 10 Schülerinnen und Schüler des GTA Mobile Robotik zusammen mit ihren Eltern und Geschwistern in das moderne Schüler-Lab gekommen.

Besuch des Balletts „Romeo und Julia“ in Leipzig

Schon am späten Nachmittag des 12.1.24 startete der Grundkurs Musik 11 mit dem Bus Richtung Leipzig. Das Ziel war die Musikalische Komödie in Lindenau, in der wir ab 19 Uhr zu einer Stückeeinführung durch die Theaterpädagogin Christina Geißler erwartet wurden. In der Einführung zu Gast waren zusätzlich die beiden Solotänzer des Abends Sara Brandao (Julia) und Pietro Pelleri (Romeo), die beide für Interviewfragen zur Verfügung standen. Im ausverkauften Haus begann 19.30 Uhr die Aufführung des Ballettes „Romeo und Julia“ nach der Musik von Sergei Prokofjew, welche live vom Orchester der Komödie gespielt wurde. 
Der junge Tänzer Pietro Pelleri tanzte den Solopart an diesem Abend erstmalig, debütierte also mit dieser Rolle. Seine Partnerin Sara Brandao sprang kurzfristig ein, da sich die vorgesehene Solotänzerin verletzt hatte. Aus unserer Perspektive war davon nichts zu bemerken, wir erlebten eine tolle und beeindruckende Aufführung.

VIELEN DANK

Förderverein spendiert neuen Schmökerstoff
   
Wir bedanken uns ganz herzlich bei unserem Förderverein für eine Bücherspende im Wert von 300,- Euro für das beliebte Schmökerzimmer im Haus Westberg. Nun können sich unsere Schüler und Schülerinnen wieder neuer Lektüre in ihren Pausen widmen. Viel Spaß!

F. Hofmann

JMG - erfolgreiche Wiederzertifizierung als Schule im nationalen Excellence-Schulnetzwerk für MINT-Spitzenförderung

Das Julius-Motteler-Gymnasium konnte die Fachjury des MINT-EC-Auswahlverfahrens 2023 von seinem weiterhin hervorragenden MINT-Gesamtkonzept überzeugen und darf den Titel „MINT-EC-Schule“ als eine von acht sächsischen Spitzenschulen im nationalen Excellence-Netzwerk bis 2028 weiter tragen. Das Netzwerk mit derzeit in ganz Deutschland 336 zertifizierten Schulen steht seit 2009 unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz der Länder (KMK).
Die unabhängige Fachjury mit Vertretern aus Verbänden, Stiftungen, Unternehmen und Forschungseinrichtungen hat sich unter anderem bei einem persönlichen Treffen am Gymnasium von der hohen Qualität und Quantität der MINT-Angebote des Gymnasiums überzeugt. Damit steht den Schülerinnen und Schülern, Lehrkräften und der Schulleitung die Teilnahme an den vielfältigen und hochkarätigen MINT-EC-Veranstaltungen offen. Das nationale Excellence-Netzwerk von Schulen MINT-EC leistet einen aktiven und nachhaltigen Beitrag zur MINT-Nachwuchsförderung, der Anbindung des Fachunterrichts an den aktuellen Stand der Forschung sowie zur qualitativen Schulentwicklung. Weiterhin hat die Schule damit die Möglichkeit, die Leistungen von besonders im MINT-Bereich engagierten Schülerinnen und Schüler am Ende der Klassenstufe 12 durch die Verleihung des MINT-EC-Zertifikats, zu würdigen.

Katrin Penzel
(Schulleiterin)

Dank der Firma Gert Weißbach GmbH Metallbau - Brückenentwässerung Chemnitz haben wir im November 2023 eine neue Sportausrüstung für die Mannschafts-Wettkämpfe des kommenden Jahres erhalten.
Die Kleidung sieht nicht nur schick aus, sondern trägt sich auch super, sagen unsere Sportler nach der ersten Anprobe. Wir sind dann bei Wettkämpfen in der Region wirklich gut erkennbar.
Wir hoffen, dass wir das entgegenberachte Vertrauen künftig in guten Wettkampfergebnissen zeigen können.

Vielen Dank an den Sponsor im Namen aller Sportler unseres Gymnasiums!

L. Schwab

Großes Dankeschön an alle, die sich beteiligt haben

Auch in diesem Jahr haben wieder zahlreiche Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und technisches Personal bei dieser Herzenssache engagiert mitgemacht. Insgesamt 28 Pakete konnten liebevoll gepackt und in den LKW der Johanniter verladen werden.
Allen Beteiligten wurde bereits vom Verein Johanniter ein Dankesschreuben zugesandt, der hier im Detail zu lesen ist.

M. Hausmann

Was für ein „märchenhaftes Weihnachten“!
Weihnachtskonzert beeindruckt mit vielen Überraschungen

Gleich zweimal mussten unsere Schüler zum diesjährigen Weihnachtskonzert auf die Bühne – zwei Vorstellungen an einem Tag, und das nach einem anstrengenden Schultag von sechs oder sieben Stunden – das nötigte schon vor Beginn allen Beteiligten den allergrößten Respekt ab. Und dann ging es aber auch gleich Schlag auf Schlag, ein Höhepunkt jagte den nächsten und brachte dabei allerlei Überraschendes zutage. Statt eines Ansagers begrüßte die Gäste eine „Stimme aus dem Off“, natürlich kein Geist – alle erkannten unsere Deutschlehrerin und Organisatorin des Abends, Frau Stier. Dreimal traten insgesamt fünf Chöre auf – mit ständig, sogar während des Auftrittes wechselnden Besetzungen.

Verspäteter Physik-Nikolaus für die 9s und 10s

Am Donnerstag, dem 7. Dezember 2023, unternahmen die Schüler der Klassen 9s und 10s gemeinsam mit den Physiklehrern Herrn Borowsky und Frau Thomas eine Exkursion an die TU Chemnitz. 

Dort hatten die Schüler der 9. Klasse die Gelegenheit, mithilfe der computergestützten Messwerterfassung Cassy Kennlinien von Glühlampen, verschiedenen Dioden sowie von Heiß- und Kaltleitern aufzunehmen und zu analysieren. Die daraus resultierenden Graphen ermöglichten neben neuen Einblicken in Leitungsvorgänge auch ein erstes Kennenlernen moderner Messverfahren. Die Aufnahme der Messwerte innerhalb weniger Sekunden und die prompte Auswertung verdeutlichte allen die Effektivität der neuen Technik. Selbstverständlich wurde auch die theoretische Seite nicht vernachlässigt, so dass bereits im Unterricht erworbenes Wissen erfolgreich angewendet werden konnte.

In der 10. Klasse hatten die Schüler bei der Messung der Strahlung eines Radiumpräparates verschiedene Aufbauvarianten zu bewältigen, um u.a. die Abhängigkeiten von Abstand und Winkel zu erforschen. Die Experimente zur Absorption radioaktiver Strahlung in Bezug auf Material und Dicke rundeten das umfassende Praktikum ab, bei dem die Schüler Einblicke in das Phänomen der Strahlung erhielten. Bei sämtlichen Experimenten beachteten die Schüler mit großem Respekt die zu Beginn bekanntgegebenen Vorschriften des Strahlenschutzes.

An dieser Stelle möchten wir uns herzlich bei den Mitarbeitern der TU Chemnitz bedanken, die uns auch in diesem Jahr wieder die Durchführung dieses Praktikums ermöglicht haben.

Uta Thomas